Das Alpha- 1 Antitrypsin Mangel basiert auf einer häufigen, genetisch bedingten Störung. Die Krankheit äußert sich in der Lunge in der Form einer dauernd hemmenden Bronchitis mit Lungenemphysem (COPD) sowie in der Leber als eine chronische Leberentzündung mit der Überfahrt zur Zirrhose der Leber. Die Diagnose soll durch die Regulierung des Alphas- 1 Antitrypsin Konzentration im Serum gemacht werden. Alle Patienten mit dem chronischen Atem, der auf Krankheiten deuten kann, sollten einmal im Leben für ein Alpha- 1 Antitrypsin Mangel geprüft werden. Die Therapienoptionen der Lungenteilnahme bestehen antihemmender und Antiinflammatorischen-Maßnahmen. Das therapeutische Spektrum wird durch die Ersatztherapie erweitert. Das Ziel der Behandlung ist ein Verlangsamen unten der schnellen Abnahme der pulmonalen Leistungsfähigkeit. Im fortgeschrittenen Stadium können eine Lungen- oder Lebertransplantation notwendig sein. Die Lebertransplantation ist kurativ, weil A-1-Antitrypsin in extrahepatischem Stoff kaum aufgebaut wird, repariert jedoch nicht die vorhandenen Lungenschäden.